Backpacking-Abenteuer Westafrika – 

Die chaotischste Reise meines Lebens!


Eine Reise von Benin, entlang der Küste bis nach Senegal.


 

Sechs Wochen Westafrika – das war der Plan von Fabian Gebert im Februar 2020. Doch dann kam die Corona-Pandemie und aus sechs Wochen wurden völlig unerwartete 449 Tage – und eine spannende Abenteuer - Reise.

Los ging die Reise in Benin, in einem besonderen Dorf, das sich auf einem See befindet. Mehrere Wochen lebte er in dem kleinen Ort, kam mit dem Voodoo-Glauben in Berührung und durfte sogar an einer traditionellen Zeremonie teilnehmen.

In Togo wurde Fabian in einem kleinen Dorf Zeuge davon, wie sich das harte Landleben, gänzlich ohne Strom und fließend Wasser anfühlt.
In Sierra Leone begleitete der Referent mehrere Tage einen Mienenarbeiter in einer geheimen Goldmiene. So lernte er, wie mühselig das Edelmetall in aufwändiger Handarbeit gewonnen wird.
Und dann – total unerwartet – war die weltweite Corona – Pandemie auch in Westafrika angekommen. Während des harten Lockdowns wurde der öffentliche Transport eingestellt, Ausgangssperren verhängt und Reisen mit Auto oder Bus verboten.

14 Tage Quarantäne machten Fabian Gebert schnell klar, dass hier in Dakar zu bleiben keine realistische Option war. Er lernte Patrick aus Österreich kennen. Die beiden beschlossen, sich Fahrräder zu kaufen und damit weiterzureisen. Es begann eine erlebnisreiche Zeit mit dem Rad 5500 km quer durch Senegal.

Ein paar Monate später suchten Fabian und Patrick im Senegal eine Unterkunft. Ein Mann bot ihnen an, bei ihm zuhause zu nächtigen. Sie landeten dabei völlig unerwartet inmitten einer Müllhalde, wo sie ein paar lehrreiche Wochen verbrachten. Sie lernten zu verstehen, warum für viele Familien Kinderarbeit von Bedeutung ist. Nur so können sie überleben. Diese gnadenlose Situation prägt den Referenten bis heute noch stark.

Plötzlich (unfreiwillig) entschleunigt befanden sich die beiden in einer völlig unerwarteten, neuen Situation. Ihr Alltag änderte sich grundlegend: Dazu zählten frühes Aufstehen, um der drückenden Hitze zu entkommen und um weiter radeln zu können. Auf ihrer Reise lernten sie die überwältigende westafrikanische Lebensfreude und große Gastfreundschaft kennen.

Auf sich allein gestellt in Westafrika: Wie gefährlich das werden kann, mussten die beiden gegen Mitte ihrer Reise feststellen. Als sie eines morgens in ihrem Zelt am Fluss erwachten und die Reisverschlüsse ihres Zeltes aufmachten, erlebten sie eine böse Überraschung. Ein mächtiges Krokodil hatte sich vor ihrem Zelt ausgeruht. Nun wartete es geduldig mit weit aufgerissenem Maul. Wie schafft man es aus so einer Situation zu entkommen?

Kommen Sie mit, auf mein 15-monatiges Abenteuer – Meine Reise durch das einzigartige Westafrika!